Um 7 Uhr frĂŒh startete das VC Tirol Bundesliga Team nach Wien, um die 16. Runde der AVL Bundesliga zu beginnen.
PĂŒnktlich um 14 Uhr 30 begann das Team gegen SG VC NĂ Sokol/Post mit einem fulminanten Start und es stand gleichmal 8:1 fĂŒr die Heimmannschaft. Immer wieder feuerte Sokol/Post eine Punkteserie gegen das Tiroler Team, dass es nach 17 Minuten 25:13 stand. Trainer Facundo Morando stellte daraufhin die Mannschaftsaufstellung um, und plötzlich hatten die GĂ€ste aus Tirol das Spiel in der Hand. Noch konnte die SG VB NĂ Sokol/Post einige SatzbĂ€lle abwehren, aber diesmal hatten die Gelb-Blauen mit 26:28 das besser Ende fĂŒr sich. Der dritte Satz ging bis 23:23 im Gleichschritt, und erst ein Servicefehler von Sokol/Post und ein Blockpunkt der Tirolerinnen brachte den zweiten Satzgewinn fĂŒr den VC Tirol. Die SĂ€tze vier und fĂŒnf holten sich wieder die Hausherrinnen mit 25:20 und 15:12. Eigentlich wollte man ein solides Spiel abliefern, kannte man doch die StĂ€rken der Rekordmeister dieser Liga und zumindest mit einem Satzgewinn einen Achtungserfolg erzielen. Aber âdie Hoffnung stirbt zuletztâ heiĂt ein altes Sprichwort, und so wurde es schlieĂlich noch ein Punkt fĂŒr die Tabelle.
Diesmal muss man die Wienerin in der Tiroler Dress #16 wirklich hervorheben, AuĂenangreiferin Eva Stabentheiner machte 4 Asse fĂŒr den VC Tirol und war auch im ganzen Spiel eine wichtige StĂŒtze im Team. Einige ihrer treuesten Fans und Freunde unterstĂŒtzten lautstark die anwesende Familie von Eva Stabentheiner auf den RĂ€ngen. Danke!
Nun kommt noch der Zweitplatzierte der AVL Bundesliga am kommenden Samstag nach Innsbruck ins Landessportcenter, ehe der Grunddurchgang am 8.2.2020 mit dem Stadtderby TI gegen VC Tirol zu Ende geht.