Landesliga übernimmt Tabellenspitze

Mit dem dritten Sieg im Meister-Playoff der Volleyball Landesliga übernahm das Team von Trainer Harry Rumesch die Tabellenspitze.

Das TI-Volley black Team hat am Aschermittwoch eine 0:3 Heimniederlage gegen die VC Tirol Landesliga Damen hinnehmen müssen. Gut eingestellt und wie aus einem Guss hielten die Gelb-blauen von Beginn an jedem Druck stand. Besonders stolz waren die Eltern von Laura und Britt Fischer, denn ihre Töchter sind toll in diesem Team verankert und auch stets einsatzbereit. Mit druckvollem Service machte Britt am Schluss vom ersten und dritten Satz wichtige Punkte für den Erfolg.

Bereits einige Jahre hat Trainer Harald Rumesch sein Damenquintett aus Bundes- und Landesligaspielerinnen mit Kapitänin Stefanie Jenewein, Aufspielerin Lea Penz, Laura Fischer, Ines Martic und Nicole Wegscheider als verlässlichen Grundstock, auf den er sich immer verlassen kann. Aber auch die jungen Spielerinnen werden von den fünf Damen stets motiviert und zum Training eingeladen. So ist es auch eine Ehre mit den erfolgreichen Legenden zu spielen.

Nächsten Dienstag ist bereits die nächste Chance, das Landesliga Team lautstark zu unterstützen, um 20:15 Uhr in der Fritz Priorschule kommt es zum Rückspiel gegen TI black.

Landesliga weiterhin erfolgreich

„Ich bin sehr zufrieden“, resümierte Trainer Harry Rumesch am Dienstag Abend den zweiten Sieg im zweiten Match gegen die TI-Volley rot im Meister-Playoff der Tiroler Landesliga. Das Team um Kapitänin Stefanie Jenewein trat im gesamten Spiel als eine sehr kompakte Mannschaft auf.

Aufgrund einer respektablen Führung im ersten Satz hatte der Trainer das ganze Auswechsel-Kontingent ausgeschöpft und auch Spielerinnen mit wenig Spielerfahrung die Chance gegeben. Im zweiten Satz spielten die VC Tirol Damen wieder auf hohem Niveau und gingen nach einem Serviceass von Aufspielerin Lea Penz mit 2:0 in Führung. Auch wenn diesmal zwei Stammspielerinnen fehlten, hatten die Gelb-blauen die Partie stehts im Griff und konnten sogar im letzten Satz dem Druck der Gegnerinnen trotz kurzer Führung der TI standhalten. Schließlich ging auch der dritte Satz mit 25:18 an den VC Tirol.

„Uns gelingt es immer besser unser druckvolles Spiel über die ganze Satzlänge zu halten“, berichteten Kapitänin Stefanie Jenewein und Aussenangreiferin Niki Wegscheider unisono. Und Aufspielerin Lea Penz bestätigte dies mit freundlichem Lachen und einem kurzen „Ja, stimmt.“

Weiter geht’s Schlag auf Schlag, nächsten Mittwoch gegen die TI black im Reithmann Gymnasium. Um 20 Uhr beginnt sicher wieder ein spannendes Match.

Wir kämpfen weiter

Die 2. Fünfsatz-Rallye in einer Woche. Nach dem 2:3 Sieg gegen die Ti und nun die 2:3 Niederlage im Landessportcenter gegen die ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt sind die VC Tirol Bundesliga Damen einhellig der Meinung: „Wir kämpfen weiter!“

Auch beim VC Tirol mussten einige Spielerinnen wegen einer Erkältung das Training absagen, um sich zu erholen. Und dann kam auch noch die dringende Sanierung der Halle nicht sehr gelegen, um sich optimal auf dieses wichtige Spiel vorzubereiten.

Die Gäste aus Kärnten hatten den besseren Start ins Match und konnten sich Schritt für Schritt einen bis zu 7 Punktevorsprung erarbeiten, der bis zum Satzende auf 22:25 zusammenschmolz.
Kopfschütteln und Erstaunen löste der 13 Punkte große Abstand für die Wildcats beim Publikum aus. 5:18 stand auf der Anzeigetafel und einige Gäste hofften auf zumindest ein zweistelliges Ergebnis. Und siehe da, die Tirolerinnen kamen noch bis auf 2 Punkte heran (23:25).
Im Satz Nr. 3 und 4 kam die Zeit des VCT, als das eingespielte VC Tirol Duo Kapitänin und Aufspielerin Julia Triendl und Diagonalangreiferin Nadia Brindlinger ins Spiel kamen, wie bereits beim TI Match kam neuer Schwung in die Truppe von Trainer Facundo Morando. Die 25:19 und 25:23 Satzgewinne erzwangen die Entscheidung im 5. Satz. Drei Eigenfehler der VC Tirol Damen machten die Kärntnerinnen wieder stark. Mit zwei Serviceassen und drei Blockpunkten nahm der Druck der Wildcats zu und am Ende reichte es zum Sieg der Gruppe vom Wörtersee.

Jaelyn Keene von den Kärntnerinnen und Nadia Brindlinger wurden auf Grund ihrer erbrachten Leistung zur wertvollsten Spielerin ihrer Teams mit der Obstkiste von Obst und Gemüse Martin Stauder geehrt.

Heute konnten wir unsere zwei Angriffsspielerinnen Caroline und Eva nicht wie gewohnt einsetzen, aber Julia und Nadia spielten dafür richtig stark,“ sagte nach dem Match Aufspielerin Weeda Krassnig und fügte hinzu: „wir sind noch nicht geschlagen! Ich habe auch in Klagenfurt ein kleines Heimspiel mit meinen Fans!“

Weiter geht es am Samstag 22.2. um 19 Uhr in Kärnten und bei einem Tiroler Sieg entscheidet das 3. Match am Sonntag dem 23.2. um 16 Uhr ebenfalls in Kärnten über den Halbfinaleinzug der AVL Damen Volleyball Bundesliga.

Es war ein Volleyballfest

Zuerst müssen wir der TI für die tolle Organisation des 53. Stadtderbys in der Innsbrucker USI Halle gratulieren. Plakate in der ganzen Stadt, Videowall und Gewinnspiel setzten neue Maßstäbe im österreichischen Volleyballsport. Und dann noch so ein Match!

Der ganze Druck lag auf der Seite der Gastgeberinnen, nur mit einem Punktegewinn steigt das Team von TI-Kapitänin Sarah Örley ins Viertelfinale auf. Und diese Forderung setzten die Hausherrinnen richtig um. Im ersten Satz war das Kopf an Kopf Rennen erst nach dem zweiten Satzball zu Ende. Und mit dem 25:20 Punktestand im zweiten Satz war das Viertelfinale für das zweite Tiroler Team erreicht, und nun stieg der Druck auf Seiten des VC Tirol, um die Vorherrschaft im Innsbrucker Damen Volleyball.

Als im 3. Satz 5:5 auf der Anzeigentafel stand, schaffen es Caroline LeMay und Maja Lasic die Gegnerinnen 70 bzw. 50 Prozent exzellenter Angriffe in Schach zu halten und den Satz zu gewinnen. Und für einen Entscheidungsaufschub warfen sich im wahrsten Sinne des Wortes Libera Anna-Lisa Nosko und Eva Stabentheiner im 4.Satz in die Schlacht, um ihr Team in ein Tie-Break zu führen.

Nahezu mit der Präzision der Tiroler Schützen marschierten die Teams im Gleichschritt zum 10:10 Punktegleichstand im 5. Satz und bei 14:12 Rückstand tauschte VC Tirol Trainer Facundo Morando nochmals Kapitänin Julia Triendl und Nadia Brindlinger ein, um das Match für die Gelb-blauen zu entscheiden. Nach zwei Punkten zum 14:14 durch Nadia Brindlinger und einem Punkt für LeMay setzte Nadia mit einem Blocktusch den entscheidenden Schlusspunkt im Spiel.

„Ich bin richtig froh, die Chance vom Trainer bekommen zu haben um das Team zu unterstützen“, sagte Jolly-Joker Nadia Brindlinger nach dem Spiel, „und dass wir wieder eine Fünfsatzpartie gewinnen konnten steigert besonders unser Selbstvertrauen.“

Matchdaten:
Spielzeit: 2 Stunden 6 Minuten
Zuschauer 255 und sicher ein paar mehr
Spielergebnis: 2:3 für den VC Tirol
(26:24, 25:20, 20:25, 20:25, 14:16)
Angriffe: 61:64
Asse: 8:12
Blocks: 6:6
Gegnerische Fehler: 30:28

Topscorer:
TI: Caria und Alho je 17 Punkte
VCT: LeMay 26; Lasic, Tuntland und Stabentheiner je 14 Punkte

Nun gehen die Vorbereitungen für das nächste Heimspiel im Viertelfinale gegen die ATSC Wildcats aus Klagenfurt am kommenden Samstag weiter, denn um 19 Uhr heißt es im Landessportcenter:
„it‘s GAMEDAY!“

Von Groß bis Klein

In einem hart umkämpften Match der VC Tirol Landesliga A Mannschaft gegen die TI rot konnten die Damen von Trainer Harald Rumesch einen 3:1 Sieg in der Sporthalle des Innsbrucker Reithmann Gymnasiums einfahren. Der erste Satz ging mit 25:23 an die Gegnerinnen, und im zweiten Satz drehte das VCT Team einen Rückstand von 20:15 zum 24:26 Satzgewinn. Das gut eingespielte Duo – Aufspielerin Lea Penz und Außenangreiferin Ivana Morihladkowa – brachte den Vizemeister der letzten Saison mit 20:25,22:25 auf die Siegerstrasse. „Das war das bisher beste Match meiner Mädels“ resümierte Harald Rumesch, „aber wir möchten uns für die weiteren Begegnungen noch steigern“ fügte eine zuversichtliche Aufspielerin hinzu.

Im Nachwuchsbereich musste sich die Jugend des VC Tirol 1 u18w Teams dem Team der TI geschlagen geben, konnte aber gegen VC Tirol 2 mit 2:0 gewinnen. Dass die 2er Mannschaft auch gegen inzingvolley in Rückstand gerät, war schon auch dem jungen Durchschnittsalter geschuldet.

In der Liga der u15 Mädchen trennten sich VC Tirol 1 u15w und der VC Mils nach einer 1:0 Satzführung mit einem 1:2 für Mils. Das zweite Spiel gewann VCT 1 gegen Schwaz mit 2:0. Das Team VC Tirol 2 beendete den Grunddurchgang mit zwei Niederlagen am 4. Tabellenplatz. VC Tirol 1 spielt nun im Oberen und das 2er Team im unteren Playoff.

Bereits am Samstag spielten die Superminis im Paulinum in Schwaz bzw. in Steinach am Brenner. Die Girls von VC Tirol 1 u13w beendeten auch diesen Turniertag am 1. Platz vor Brixental und VC Tirol 2. VC Tirol 3 belegte den 7. Gesamtrang in dieser Gruppe in Schwaz sowie auch VC Tirol 4 beim Spieltag in Steinach.

Am Samstag spielen die VC Tirol u14w Minis die erste Runde im oberen Playoff und am Montag ist die HALICup Mannschaft im Einsatz. Die Spielzeiten geben wir wieder auf unserer Facebook-Seite bekannt.

🤫 einen Punkt in Wien geklaut

Um 7 Uhr früh startete das VC Tirol Bundesliga Team nach Wien, um die 16. Runde der AVL Bundesliga zu beginnen.

Pünktlich um 14 Uhr 30 begann das Team gegen SG VC NÖ Sokol/Post mit einem fulminanten Start und es stand gleichmal 8:1 für die Heimmannschaft. Immer wieder feuerte Sokol/Post eine Punkteserie gegen das Tiroler Team, dass es nach 17 Minuten 25:13 stand. Trainer Facundo Morando stellte daraufhin die Mannschaftsaufstellung um, und plötzlich hatten die Gäste aus Tirol das Spiel in der Hand. Noch konnte die SG VB NÖ Sokol/Post einige Satzbälle abwehren, aber diesmal hatten die Gelb-Blauen mit 26:28 das besser Ende für sich. Der dritte Satz ging bis 23:23 im Gleichschritt, und erst ein Servicefehler von Sokol/Post und ein Blockpunkt der Tirolerinnen brachte den zweiten Satzgewinn für den VC Tirol. Die Sätze vier und fünf holten sich wieder die Hausherrinnen mit 25:20 und 15:12. Eigentlich wollte man ein solides Spiel abliefern, kannte man doch die Stärken der Rekordmeister dieser Liga und zumindest mit einem Satzgewinn einen Achtungserfolg erzielen. Aber „die Hoffnung stirbt zuletzt“ heißt ein altes Sprichwort, und so wurde es schließlich noch ein Punkt für die Tabelle.

Diesmal muss man die Wienerin in der Tiroler Dress #16 wirklich hervorheben, Außenangreiferin Eva Stabentheiner machte 4 Asse für den VC Tirol und war auch im ganzen Spiel eine wichtige Stütze im Team. Einige ihrer treuesten Fans und Freunde unterstützten lautstark die anwesende Familie von Eva Stabentheiner auf den Rängen. Danke!

Nun kommt noch der Zweitplatzierte der AVL Bundesliga am kommenden Samstag nach Innsbruck ins Landessportcenter, ehe der Grunddurchgang am 8.2.2020 mit dem Stadtderby TI gegen VC Tirol zu Ende geht.

Es wurde die Bronzemedaille

Das VC Tirol u20w Team hat am Sonntag die Meisterschaft als Bronzemedaillen-Gewinner beendet. Mit einem Sieg gegen den VC Mils und einer Niederlage gegen den neuen Meister, der TI Volley, verabschiedete sich das Team von Obfrau und Trainerin Therese Achammer aus der Meisterschaft, um sich gleich auf die nächste Aufgabe vorzubereiten. Denn fast die gesamte Gruppe spielt auch in der u18w Meisterschaft im oberen Playoff.

Ins obere Playoff haben es am vergangenen Sonntag auch die u16 Girls von Trainer Arno Grünbacher geschafft. Mit der TI, Umhausen und Inzingvolley wird es eine Herausforderung, aber für tolle Spiele möchte das VC Tirol u16w Team auf alle Fälle sorgen.

In Ausarbeitung ist der Spielplan für das u14w Playoff, da es beide VC Tirol u14w Teams am letzten Samstag ins obere Playoff geschafft haben, bleibt die Anreise für die Trainerinnen Therese Achammer und Barbara Gassler die Gleiche. Über diese Spiele werden wir euch auch umfassend informieren.

Spannend wird es am kommenden Sonntag in der Innsbrucker Leitgebhalle, denn da starten die Playoff-Spiele der u18w Teams bereits mit dem Schlager VC Tirol gegen die TI Volley um 10 Uhr. Beide VCT u15 Teams sind am Sonntag um einen Meister-Playoff Startplatz im Einsatz. Zeit nehmen heißt dann am Dienstag, den 28.1. um 19 Uhr für das Landesliga-Derby TI Volley rot gegen die Damen der VC Tirol Landesliga A im Innsbrucker Reithmann Gymnasium.

Und dann sind sie wieder Freunde

Nur so kann man die herzliche Umarmung von Linz-Steg Kapitänin Nikolina Maros und VC Tirol Libera Anna-Lisa Nosko nach dem Volleyball Bundesligaspiel erklären. Es ist nun einmal so beim Volleyball, es muss einen Matchwinner geben, aber sehr oft tröstet die Freundschaft über ein verlorenes Spiel hinweg. Auch die Fairness ist diesem Sport etwas ganz Besonderes, wenn ein Trainer dem Schiedsrichter zu erkennen gibt, der Punkt gehört dem Gegner, und das auf beiden Seiten!

Aber zum Spiel VC Tirol gegen ASKÖ Linz-Steg im Landessportcenter, Meister gegen Platz sechs der letzten Saison, oder der aktuelle Tabellenführer gegen den Vierten. Linz spielte ihre Klasse besonders über Nikolina Maros aus, und somit waren die Tirolerinnen mit Defensive beschäftigt. Dass sich die Gelb-Blaue Zauberin Libera Anna-Lisa Nosko in der Verteidigung auszeichnete und mit spektakulären Einlagen die Zuschauer erfreute, brachte ihr erneut den Titel MVP ein. Zuwenig Punkte im Angriff und am Block der Gastgeberinnen führten schlussendlich zur 0:3 Niederlage für den VC Tirol. Die VC Tirol Damen bleiben vorerst am 4. Tabellenplatz vor den Wildcats aus Klagenfurt und hinter Sokol/Post.

Für den bereits gesicherten Playoff-Platz überreicht das Trainerduo Facundo Morando und Michael Pichler dem Team eine Überraschungstorte, die nach dem Match gemeinsam mit den Gästen verspeist wurde. Dafür nochmals einen herzlichen Dank an alle Sponsoren und ganz besonders der Konditorei/Café s‘10er aus Inzing.

Nächste Woche gibt es wieder ein Match am frühen Nachmittag, denn um 14:30 Uhr heißt es in Wien SG VB NÖ Sokol/Post gegen den VC Tirol und ihr seid live dabei!

Im Playoff

Mit zwei Siegen gegen den VC Mils und die TI Volley Black steht die VC Tirol Landesliga Mannschaft an der Spitze der Gruppe B und konnte sich somit für das Meister-Playoff qualifizieren. Für Trainer Harald Rumesch, Kapitänin Stefanie Jenewein und für das gesamte Team war die Spannung im ersten Match kaum zu ertragen, denn Stadtrivale TI forderte das VC Tirol Team und konnte dennoch einen 3:1 Sieg für die Gelb-blauen nicht verhindern. Mit einem 3:0 über den VC Mils ging der lange Volleyballtag kurz nach 20 Uhr zu Ende.

Die VC Tirol 1 (Midi) u15w Truppe von Trainerin Barbara Gassler ging als Gruppenzweite am Samstag in die Begegnungen mit VT Kolsass/Weer und TI Volley blau und konnte bei beiden Teams mit 2:0 die Oberhand behalten. Viele u13 Mädchen spielen in der u15 Liga im VC Tirol 2er Team, um Spielpraxis zu bekommen und sich mit stärkeren Teams zu messen. Leider konnten die jungen Damen kein Match gewinnen, aber den ersten Satz gegen den VC Raika Volders mit 31:29 sensationell für sich entscheiden. Dies brachte ihnen viel Lob von Obfrau Therese Achammer und Betreuerin Daniela Borzone ein.

Auch ins obere Playoff schafft es das VC Tirol 2 u18w Team. Mit dem zweiten Platz in der neuen Zwischenrunde schaffte es die Mannschaft von Trainer Dietmar Gassler unter die besten Vier in der u18 Meisterschaft.

Am Samstag kommen die u14w Minis wieder in Volders und in Innsbruck zum Spielen und am Sonntag ist die u16 Mannschaft im Einsatz. Und in der Innsbrucker USI Halle steigt das Meisterschaftsfinal der u20 Junioren.

„GRANDIOS“ – „SUPER“ – „FANTASTISCH“ – „YES“

Das waren die ersten Emotionen, die nach dem 3:2 Sieg über die toll kämpfenden Wildcats via Instagram, Facebook und WhatsApp an die Mannschaft und den Trainer kamen. Denn mit diesem Erfolg hat sich das VC Tirol Bundesliga Team für das Meisterschafts-Playoff qualifiziert.
Dass die Kärntnerinnen kämpfen werden, stand schon auf den Dressen, und auch dass die Gastgeberinnen in der Tabelle neben den Tirolerinnen zu finden sind, machte die Situation noch spannender.

So stellte Trainer Facundo Morando von Anfang an klar, dass nur Konzentration und Taktik zum Erfolg führen. Lange Ballwechsel machten das Match richtig spannend für die Zuschauer in der Halle und zuhause per Livestream. Wie knapp es wirklich war, zeigt der Spielbericht, denn nur im 2. Satz konnte der Punkteabstand gering gehalten werden. Am Ende hatten die Kärntnerinnen nur einen Ballpunkt (101 : 102) weniger als die VC Tirol Damen. Caroline Lemay, Ingrid Hanson Tuntland und Eva Stabentheiner trugen sich mit 10 und mehr Punkten in die Scorerliste ein.

Jetzt kann das VC Tirol Bundesliga Team befreit in die nächste Partie gehen. Schon am Samstag, den 18.1.2020 kommen die amtierenden Meister 2019 – ASKÖ Linz/Steg um 14:30 Uhr ins Landessportcenter Tirol.